Fachabteilungen & Ambulanzen
Wir begleiten unsere Patienten vor, während und nach der Operation – Wir schaffen Vertrauen und Sicherheit
Während einer Anästhesie wird der gesamte Körper oder einzelne Körperpartien durch Medikamente für eine bestimmte Dauer in einen Zustand versetzt in dem keine Schmerzen empfunden werden.
Leitung Institut für Anästhesiologie
Prim. Dr. Johann Auer, MSc
Leiter Institut für Anästhesiologie
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Telefon
03337/2254-559
anaesthesie@marienkrankenhaus.at
1. Oberarzt
OA Dr. Jaroslav Merkl
Facharzt für Anästhesiologie und Resuscitation
Telefon
03337/2254-559
anaesthesie@marienkrankenhaus.at
Möglichkeiten der Anästhesie
Vollnarkose
Die Vollnarkose (Allgemeinanästhesie) ist ein ständig überwachter, kontrollierter, schlafähnlicher Zustand, bei dem das Schmerzempfinden im ganzen Körper ausgeschaltet wird.
Regionalanästhesie
Die Regionalanästhesie ist eine zeitlich begrenzte Betäubung in einem bestimmten Körperareal. Dabei kommt es zur Schmerzausschaltung und manchmal auch zur Hemmung der Beweglichkeit. Durch die Medikamente wird die Schmerzweiterleitung über die Nerven an das Gehirn blockiert. (z. B. Spinalanästhesie, als „Kreuzstich“ bekannt)
Lokalanästhesie
Lokalanästhesie ist die Betäubung eines begrenzten Körperbereichs.
Operationen
Voruntersuchung & Aufklärung
Nicht immer kann bei jedem jede Art der Anästhesie durchgeführt werden. Dies hängt von Ihren Vorerkrankungen ab. Welche Art der Anästhesie die beste für Sie ist, werden wir durch eine Voruntersuchung (Narkoseuntersuchung) feststellen und anschließend mit Ihnen besprechen (Aufklärung). Sofern Sie dann zustimmen, wird der Operationstermin bestätigt.
Während Sie bei uns im Operationssaal und im Aufwachraum sind, werden Sie und Ihre Körperfunktionen ständig überwacht.